Liebesschule

Kommunikation, Herzöffnung & Selbstliebe

Persönliche Grenzen - Ganzkörper-Energie-Ekstase & sexuelle Heilung - Die heiligen Praktiken der alten Tempel

  • Was ist überhaupt Liebe ?
  • Kann oder muss man Liebe lernen ? Ist Liebe nicht einfach da ? Oder auch nicht ?
  • Ist Liebe ein Gefühl oder eine Handlung?
  • Auf wie viele und welche Arten kann ich einen anderen Menschen oder auch mich selber lieben ?
  • Woran erkenne ich Liebe, zu mir selber und zu anderen Menschen ? Kann ich erkennen, ob mich ein anderer Mensch liebt ? Woran ? Was bedeutet das ?
  • Kann man Liebe "machen" ? Wenn ja, wie geht das ?

In den Seminaren der Liebesschule beschäftigen wir uns speziell mit den folgenden Themen:

  • Kommunikation
  • Herzöffnung
  • Selbstliebe und persönliche Grenzen
  • Eigene Wahrheit
  • Das achtsame Öffnen des Körpers für die Begegnung mit anderen Menschen
  • Atemübungen, Visualisierungen, Verbindungsübungen
  • Körper und Energie, Materie und Spiritualität, Ganzkörper-Energie-Ekstase, sexuelle Heilung
  • Die heiligen Praktiken der alten Tempel - wofür waren sie gedacht und in welchem Kontext dürfen wir sie heute praktizieren

 

Kommunikation

 

Am Anfang steht das Wort

In ersten Seminar beschäftigen wir uns mit wertschätzender Kommunikation für alle Formen von Beziehungen unter Menschen, mit einem Fokus auf Beziehungen, die Sexualität mit einschließen.

 

 

Was kannst du von der Liebesschule erwarten

Die Liebesschule ermöglicht dir ein tiefes Eintauchen in deine Verbindung zu dir selber und zu anderen Menschen.

Es werden die verschiedenen Ebenen und Möglichkeiten, wie wir uns als Menschen miteinander verbinden, erforscht:

Worte - Körpersprache - Energetische Wahrnehmung - Kommunikation der Energiekörper - Körperliche Berührungen und Kommunikation der physischen Körper.

 

Noch vor dem Kontakt mit einem anderen Menschen erfahren wir den Kontakt mit uns selber, unsere Liebe zu uns selber und unsere Fähigkeiten uns selber zu nähren. Wir finden heraus, wie leicht oder schwer es uns fällt, zu spüren und zu kommunizieren, was wir uns wünschen und auch was wir nicht möchten.

 

Wir praktizieren eine sanfte Herzöffnung.

 

 

Wenn sich diese Grundlagen verlässlich anfühlen, eröffnen wir einen experimentellen Raum der Körpererfahrung. Dieser experimentelle Raum ist etwas, das vielen von uns gefehlt hat  in der Lebensphase, in der es eigentlich "dran" gewesen wäre. Oder er war vielleicht vorhanden, aber es fehlte die Sicherheit, die eigenen Grenzen zu kennen und auszudrücken, so dass hier möglicherweise Verletzungen geschehen sind.

 

Ganzkörper-Energie-Ekstase und sexuelle Heilung

Wir beschäftigen uns mit sexueller Heilung, sowie mit Techniken, die, wenn sie regelmäßig geübt werden, in einen Zustand großen Wohlbefindens führen. Dabei können die Techniken für die Ganzkörper-Energie-Ekstase voll bekleidet und ohne jegliche Berührung durch einen anderen Menschen geübt werden. Wenn wir mit Körper und Energie arbeiten, stellen wir fest, dass sexuelle Energie manchmal erstaunlich wenig mit körperlicher Berührung zu tun haben kann.

Wenn wir uns diesem Zustand des Wohlbefindens annähern, verliert sich die sich manchmal unangenehm anfühlende Sehnsucht nach einem anderen Menschen. Wenn jedoch dann aus dem eigenen Wohlbefinden heraus gewählt wird, sich mit einem anderen Menschen zu verbinden, ist diese Verbindung wesentlich tiefer und nährender als wenn sie aus einer alten Bedürftigkeit heraus gesucht wird.

 

Sexualität und Spiritualität -  in vielen Traditionen werden sie als Gegensätze gesehen. In manchen neueren Schulen andererseits wird die Sexualität auf eine Weise betont, dass auch hier wieder leicht Grenzüberschreitungen und Machtmissbrauch geschehen können.

Sowohl die sexuelle als auch spirituelle Energie können Lebenskraft bedeuten. Manchmal sind sie wie Synonyme.

Manche Menschen kommen spirituellen Erfahrungen überhaupt beinahe nur in ihrer Sexualität nahe.

 

Die heiligen Praktiken der alten Tempel

Die heiligen Praktiken in den alten Tempeln waren nicht für "besseren Sex für Ehepaare" gedacht. Sie wurden praktiziert, um eine Tiefe Verbindung mit der Lebenskraft der Erde und allem was ist, zu erfahren. Sie wurden auch heilend gegeben z.B. nach Zeiten des Kriegs. Sie waren Geschenk und Hingabe des eigenen Körpers und des ganzen Wesens an das Mysterium des Lebens und der Seele.  Sie waren ein Dienst der Priesterinnen und Priester in den alten Tempeln, die speziell in diesen Praktiken ausgebildet waren, an die Gemeinschaft. Wir können das heute nur erahnen und uns nur vorsichtig annähern. Natürlich bereichern und vertiefen sie auch unsere ganz normalen Beziehungen zu anderen Menschen, die Sexualität mit einschließen. Es braucht eine ausführliche Vorbereitung, um sich und anderen Menschen auf diese Weise begegnen zu können.

 

Mit der Liebesschule gibst du dir selber den Raum und die Zeit, in eine tiefe Selbsterfahrung einzutauchen, Heilung zu erfahren, Spiritualität neu auszudrücken und deine Fähigkeiten der Verbindung mit anderen Menschen zu erweitern.

Die Liebesschule beginnt mit einem Schnupperwochenende zu den Themen Kommunikation, persönliche Grenzen und authentische Berührungen. Danach kannst du dich entscheiden, ob du an der Liebesschule teilnehmen möchtest.

 

 

 

Schnupperwochenende

Kommunikation, persönliche Grenzen und authentische Berührungen

Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil in Beziehungen. Zu wissen, wie wir unsere Sehnsüchte, Wünsche und Bedürfnisse mitteilen können und damit neugierig und wertfrei von anderen empfangen zu werden, öffnet neue Erfahrungsräume im Miteinander.

Insbesondere im Feld von Polyamorie kann uns das authentische Da Sein und Mitteilen, mit dem was gerade in mir lebendig ist helfen, in Beziehung zu bleiben.

Am Schnupperwochenende werden wir uns der Kunst der transparenten Kommunikation annähern und eine tiefe Ebene des sich aufeinander Beziehens erforschen. Wir öffnen unsere Wahrnehmungskanäle, geben Raum, für das, was in uns stattfindet und betrachten im speziellen die mentale, physische und emotionale Dimension unserer Seins. Wir kommen tief in uns an, öffnen uns für das, was im Augenblick in uns stattfindet und lernen von da aus in Kontakt zu gehen, andere zu spüren und uns auf sie einzustimmen. 

Erfahrbar wird dies u.a. durch Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen, Meditationen und Gesprächskreise.

 

Persönliche Grenzen fühlen und kommunizieren zu können ist eine wichtige Grundlage für Beziehungen jeder Art.  

 

Zunächst geht es um das Spüren dieser Grenzen. Wir machen sehr feine, sehr langsame Übungen, die die eigene Wahrnehmung erhöhen.

Nein oder Stop zu sagen ist für viele Menschen schwer. Wir erforschen, was dahinter liegt: Erlernte "Reflexe", ein zu schnelles Antworten, oder Ängste, nicht geliebt oder angenommen zu werden. Wir erspüren die Antworten des eigenen Körper, die authentischen Ja's und Nein's, unter anderem mit Übungen nach dem "Wheel of Consent".

 

 

Authentische Berührungen

Wer Nein sagen kann, kann dann auch Ja sagen und Nehmen, wenn es stimmt. Sobald sich dein Körper darauf verlassen kann, dass dein Schutzmechanismus zuverlässig funktioniert, kannst du dich öffnen, einlassen und in vollen Zügen nehmen, was dir im beiderseitigen Einverständnis gerne gegeben wird.

 

DozentInnen:

Anne Kleine: Kommunikation

Claudia Hoffmann: Persönliche Grenzen und authentische Berührungen

Claudia Hoffmann

Als aktive Musikerin habe ich schon früh meine Kanäle geöffnet und feines Spüren auf nonverbalen Ebenen praktiziert. In meinen anschließenden Ausbildungen im heilerischen Bereich und in der Arbeit mit Zeremonie in meiner keltischen Priesterin-Ausbildung zur "Sacred Sexual Priestess" wurde mir bewußt, was ich da eigentlich tue. Hier kam ich auch mit dem Wheel of Consent in Berührung, das ich sehr schätze und viel verwende sowohl in Seminaren als auch in der Einzelarbeit. Ich bin weiterhin tätig als konzertierende Musikerin,  gebe Einzelarbeit zu Innerer-Kind-Heilung, früheren Leben/Reinkarnationstherapie, Klangheilung/Heilgesang, Körperarbeit, Sexualität & Kundalini und energetischem Heilen und gebe seit 2017/2018 mein Wissen weiter, indem ich heilerische Ausbildungen in Klangtherapie, Heilgesang, Soul Healing und schamanischer Seelenrückholung unterrichte.

-- mehr zu mir

 

Anne Kleine
Im Wachstumsprozess des Werdens, lasse ich mich immer tiefer in die Zusammenhänge des Lebens führen. Neben meiner Tätigkeit als Coach für Potenzialentfaltung, folge ich seit 2020 dem Ruf des Heilens und begleite seit dem Menschen ebenso energetisch in ihren Entwicklungsprozessen. Als ausgebildete Praxisgruppenleiterin für transparente Kommunikation und systemische Beraterin, öffne ich einfühlsame, präsente Spür- und Fühl- Räume in denen aus der Begegnung mit sich selbst eine neue Beziehungskultur erfahrbar wird. Elemente meiner Arbeit sind Meditation, das Spüren des Körpers, Tanzen, Stimme und Klang.


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